Kolloidales Gold

Was Sie über Kolloidales Gold wissen sollten!

Eine Information für alle, die schon einmal von „Kolloidalem Gold“ gehört haben, oder schon immer wissen wollten, was es ist!

Seit mehr als 5.000 Jahren gewinnen Menschen auf der ganzen Welt Goldklumpen aus dem Wasser von Flüssen oder aus Stollen in den Bergen.
Nicht nur zur Herstellung von Schmuck, Kronen, Münzen und anderen Gegenständen aus Gold. Auch in der Medizin hat Gold seit Jahrtausenden einen festen Platz – und das nicht nur bei kaputten Zähnen.

Nicht nur auf dem Konto, auch im Körper ist Gold eine wertvolle Ressource. Das kolloidale Gold sorgt für geistige Vitalität, es versorgt uns mit Energie und fördert unsere Kreativität. Besonders das Gehirn profitiert von regelmäßiger Einnahme, aber auch Gelenke, Herz, Kreislauf und Psyche werden positiv beeinflusst. Durch seine schwingungsspezifischen Eigenschaften kann kolloidales Gold energetische Blockaden im Organismus lösen und gestörte Schwingungsprozesse wieder ins Gleichgewicht führen.

Was ist kolloidales Gold?
Bei echtem kolloidalem Gold handelt es sich um feinste Goldpartikel, die in Wasser schweben und – im Gegensatz zu ionischen Goldlösungen – keine Verbindung mit dem Wasser eingehen. Die Einzelteilchengröße liegt zwischen 1 und 20 Nanometern (1 nm = milliardstel Meter). Die Partikel dieser Flüssigdispersion können durch verschiedene Herstellungsprozesse erzeugt werden, die je nach Prozess die Eigenschaften und die Qualität wesentlich beeinflussen.

Die Anwendung von Gold in Pulverform zur Linderung von Beschwerden geht auf die Alchemie zurück. Heute wird kolloidales Gold zur äußeren und inneren Anwendung verwendet. Wird es innerlich angewendet, verstärkt es die Wirkung von Medikamenten und wirkt schnell, oft innerhalb weniger Stunden. Die Goldpartikel wirken direkt auf die entzündeten Stellen und können so zu einer sofortigen Linderung der Schmerzen führen. Das Anwendungsspektrum reicht von Trauer und Schlafstörungen bis hin zu Husten, Grippe und Minderwertigkeitsgefühlen.

In der Alternativmedizin wird kolloidales Gold zur Behandlung von Wunden eingesetzt, selbst wenn es sich um eitrige Wunden handelt. Die Genesung erfolgt häufig innerhalb von Tagen. In der Medizintechnik, vor allem in der Computertomographie als Kontrastmittel, spielt die geheimnisvolle Flüssigkeit eine herausragende Rolle.

Die Geschichte von kolloidalem Gold ist spannend, weil es seit Jahr- hunderten bekannt ist – lange bevor man wusste, dass es sich um winzige Goldpartikel handelt.

Antike & Mittelalter
Antike Kulturen wie die Ägypter und Chinesen schrieben Gold besondere Heilkräfte zu. Man bereitete Tränke oder Pulver, die Gold enthielten, und nutzte sie in der Alchemie.
Mittelalterliche Alchemie: Gold wurde als „Sonnenmetall“ angesehen, Symbol für Reinheit und Unsterblichkeit. Kolloidale Suspensionen kannte man zwar nicht im heutigen Sinn, aber goldhaltige Elixiere waren Teil der „Medizin der Alchemisten“.

Frühe Neuzeit
Im 16. Jahrhundert stellte der berühmte Arzt und Alchemist Paracelsus „Aurums potabile“ (trinkbares Gold) her – vermutlich eine primitive Form kolloidalen Goldes. Er setzte es als Universalmittel ein.

19. Jahrhundert – wissenschaftliche Entdeckung
Michael Faraday, einer der bedeutendsten Physiker, stellte 1857 erstmals bewusst kolloidales Gold her, indem er Goldsalze chemisch reduzierte. Er beschrieb die besondere rote Färbung der Lösung und erkannte, dass es sich nicht um gelöstes Gold, sondern um fein verteilte Partikel handelt. Damit gilt er als Begründer der Nanopartikel-Forschung.

20. Jahrhundert – Forschung & Medizin
Kolloidales Gold wurde in der Medizin erforscht, u. a. gegen Gelenkerkrankungen und Tuberkulose. In der Elektronenmikroskopie begann man, Gold-Nanopartikel als Marker zu nutzen.

Heute
In der Nanotechnologie und medizinischen Diagnostik ist kolloidales Gold etabliert (z. B. in Teststreifen). In der Alternativmedizin wird es weiterhin als Nahrungsergänzung vermarktet.

Vorteile der Einnahme von kolloidalem Gold
– Steigerung der Hirnaktivität und des Intelligenzquotienten (IQ)
– Unterstützung und Beschleunigung von Entgiftungsprozessen
– Verjüngende und stimmungsaufhellende Wirkung
– Hormondrüsen werden stimuliert und aktiviert
– Aktivierung des Stoffwechsels der Enzyme
– Förderung von Sensibilität und Kreativität
– Steigerung der motorischen und kognitiven Leistungsfähigkeit
– Beschleunigung von Erholung und Regeneration
– Unterstützung des Immunsystems
– Schmerzlinderung (z. B. bei Arthritis)
– Stimmungsaufhellung, Hilfe bei Stress und Depressionen
– Förderung der Regeneration und Vitalität

Anwendungsgebiete von kolloidalem Gold
Als Nahrungsergänzung oder „Elixier“ zur Unterstützung von:
– Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken
– Durchblutungsstörungen
– Wunden mit schlechter Heilung
– Energiemangel, allgemeine Kraft- und Antriebsschwäche
– Glykation der Haut (Verzuckerung der Haut)
– Konzentration und Gedächtnis
– Stimmung und Stressbewältigung
– Gelenkbeschwerden und Entzündungen
– Allgemeine Vitalität und Regeneration

VORSICHT: Goldkolloid darf nicht verwendet werden, wenn eine Allergie gegen Gold besteht !!!

Bei Unsicherheit über das Vorliegen einer Goldallergie einige Tropfen Gold Kolloidal auf den Handrücken auftragen und auf ungewöhnliche Hautreaktionen achten.

Pipetten-Flaschen 100 ml 1 ppm Konzentrat sind bei uns jeweils für 50,- Euro erhältlich.

Wir stellen Kolloidales Gold nur nach Bestellung her, da es nach sechs Monaten Lagerung langsam nicht mehr die volle Wirkung entfaltet.